Topic : Zebrafinken Author : Zorro Version : zebra.hyp 2.50 (03.12.1994) Subject : Sachtexte/Biologie/Tiere/Vögel Nodes : 371 Index Size : 9784 HCP-Version : 2 Compiled on : Atari @charset : atarist @lang : @default : @help : Hilfe @options : +g -i -s +x +zz -t4 @width : 75 @hostname : ZEIGSMIR View Ref-File Sattelschecke An den Schecken-Zebrafinken fällt auf, daß der Rücken und ein Teil der Flügeldecke sowie die dunkle Flankenzeichnung in Höhe des Bürzels am längsten pigmentiert bleiben. Es gibt Zebrafinkenzüchter, die mit diesen Kenntnissen Schecken züchte- ten, die praktisch weiß waren, mit Ausnahme der oben genannten Federfel- der. Diesem Zebrafink gab man, um ihn von den anderen Schecken zu unter- scheiden, den Namen Sattelschecke. Allerdings passen sie nicht in den Standard für Schecken. Unter den Sattelschecken gibt es noch einige Varianten, so den Sattelschecken mit Kappe und den Sattelschecken mit Augenringen. Die mit Kappe haben einen dunklen Kopf, der jedoch keine Verbindung mit dem pigmentierten Rücken haben darf. Auch die Sattelschecken werden fast ausschließlich mit Grau um Zimt gezogen. Es hat keinen Sinn, sie in anderen Farbschlägen zu ziehen, da sie dann entweder gar nicht oder nur schwer zu erkennen sind.