Topic : Chips 'n Chips Author : Michael Ruge Version : chips_x.hyp (01/05/2001) Subject : Dokumentation/Hardware Nodes : 1505 Index Size : 35662 HCP-Version : 3 Compiled on : Atari @charset : atarist @lang : @default : @help : @options : -i -s +zz -t4 @width : 75 View Ref-File Vortex ATonce368SX Wichtiger Hinweis zum Vortex FAST-RAM: Um Fehlfunktionen und/oder Leistungseinbußen des vortex Emulators zu vermeiden, empfehlen wir dringend, ausschließlich das original vortex FAST-RAM Kit (Best.Nr.8154) zu verwenden (hierzu werden von vortex getestete RAM-Bausteine der folgenden Hersteller verwendet: Motorola 514256-AP70 Samsung 44C256BP-7 Texas Instruments 44C256-70N Siemens HYB514256B-70 Falls es Probleme beim Betrieb des Vortex ATonce im MegaSTE gibt (der Post Morton Dump kommt auf den Bildschirm oder bei abgeschal- teten FASTram läuft der Emulator ohne Probleme, mit FASTram jedoch nicht), liegt es nicht an der 68000er CPU mit der Aufschrift MC68000FN12 16Mhz Diese CPU ist von Motorola für den 16Mhz Betrieb freigegeben, auch der Austausch gegen eine 16Mhz CPU z.B. von Toshiba/Signetics/Val- vo behebt dieses Problem nicht, es wird lediglich verzögert und es tritt nach einiger Zeit wieder auf. Bei Problemem mit dem ATonce benötige ich folgende Daten: Welche DOS-Version (Vobis/Escom/OEM) ? Welche Versionsnummer ? Welche Treiber sind installiert ? Wie groß ist die betreffende Partition? Welche Laufwerkskennung hat die DOS-Partition? Wie groß sind die Partitionen VOR der DOS-Partition? Welcher Harddisktreiber (AHDI/HUSHI/HDDRIVER)? Allgemeine Tips Der ATonce arbeitet NICHT mit der Speed-Bridge für den PC-Speed zu- sammen. Für den lötfreien Einbau in den MEGA ST und/oder STE gibt es (von vortex) eigene Steckadapter für den ATonce. Für einen konfliktfreien Betrieb empfehlen wir ausschließlich die Verwendung der original Vortex Steckadapter für den Mega ST bzw. 1040 STE. HyperCache und ATonce Der ATonce sollte auch zusammen mit dem HyperCache der Firma proVME problemlos arbeiten. Beim Einbau ist folgendes zu beachten: (1) Auf den ATonce muß ein weiterer 64-poliger Sockel aufgelötet werden: Seitenansicht der ATonce Platine: weiterblättern Kapitel Der Vortex ATonce - DOS Emulator, Seite 1