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Topic       : Das ATOS-Magazin 5/00
Author      : Das ATOS-Team
Version     : 31.12.2000
Subject     : ATOS Diskettenmagazine
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View Ref-File      ATOS Reportagen

Interview mit Norbert Hanz                       Das ATOS-Magazin 5/00

 ATOS:        Stelle dich bitte kurz unseren Lesern vor!

 Norbert H.:  Ich bin 1961 geboren und von Beruf Chemie-Ingenieur. 
              Heute arbeite ich bei einem Chemieunternehmen im Bereich 
              des Qualitäts- und Umweltmanagement, und bin da unter 
              anderem für die Betreuung von Handbuch und 
              Verfahrensanweisungen im Intranet zuständig sowie viele 
              andere Dinge, die noch mit EDV zu tun haben.

 ATOS:        Kannst du kurz etwas zu Deiner "Computerlaufbahn" sagen?

 Norbert H.:  Meinen ersten Rechner (1040 STF, später mit zweiter 
              Floppy) habe ich Ende 1986 gekauft und bin dazu wie die 
              Jungfrau zum Kinde gekommen (ein angehender Ingenieur 
              muß sich doch mit Computern auskennen). 1991 habe ich 
              mir dann einen TT mit Großbildschirm gekauft und eine 50 
              MB Festplatte (Wow!). Ein Jahr später habe ich die gegen 
              eine 240 MB Platte ausgetauscht und später eine 1 GB 
              Platte und CD-ROM dazugenommen. Auch einen Mustek- 
              Scanner und einen HP LaserJet 4P (als Nachfolger des NEC 
              P6) nenne ich mein Eigen. Letztes Jahr (April 1999) habe 
              ich mir dann einen Milan zugelegt (man gönnt sich ja 
              sonst nichts) und endlich einen Farbmonitor. Da stehe 
              ich nun und warte auf die weitere Entwicklung (Milan II, 
              wo bist du?). Nun ja, das ist ja jetzt überholt.

              Früh habe ich angefangen eine Geographie- und 
              Politiklexikon zu programmieren, erst in GFA-Basic, 
              später dann mit Pure C. Leider fehlten mir die 
              notwendigen Daten um es mit Leben zu füllen. Von der 
              Aufmachung war es nach meiner Meinung sicherlich besser 
              als Infopedia.

 ATOS:        Was hat Dich bewogen die UDO-Shell zu programmieren?

 Norbert H.:  Die Idee zur UDO-Shell kam mir, als ich die Windows- 
              Shell von Dirk gesehen hatte (ich benutze UDO natürlich 
              auch auf der Arbeit :-)), die es ermöglichte, für die 
              Zielformate einen Extra-Ordner anzulegen. Das bot die 
              GEM-Version von UDO nicht. Damit war die UDO-Shell 
              geboren. Natürlich lehnt sich das Aussehen an die 
              Ursprungsversion an, aber inzwischen sind einige Ideen 
              mehr eingeflossen und ich habe noch was im petto.

 ATOS:        Das Neues relativ schnell in die UDO-Shell einfliesst, 
              hat man ja beim Artikel in der ATOS (Ausgabe 4/2000 
              UDO-Shell 0.39?) gesehen. Wie sieht denn nun heute 
              (13.10.2000) der aktuelle Stand der Dinge in Bezug auf 
              die Entwicklung der UDO-Shell aus?

 Norbert H.:  Zur Zeit ist die 0.39 als Komplett-Paket aktuell, eine 
              Debug-Version ist bei der Version 0.42 angekommen. Diese 
              spezielle Version gibt diverse Debugmeldungen aus, da 
              bei einigen Usern die Shell beim Programmstart 
              abstürzte. Diese sind inzwischen beseitigt. Außerdem 
              wird die Shell ausgeblendet, wenn Grafikkarten 
              eingesetzt werden, die ein eigenes VDI nutzen. Das 
              Problem hat seine Ursache eventuell bei einer 
              Betriebssystemroutine die nach Aufruf die Ausmasse des 
              Bildschirms zurückliefern sollte. In diesem Fall sind 
              nach einigen Debug-Logs die zurückgelieferten Werte 
              astronomisch hoch, so das die UDO-Shell beim Zentrieren 
              der Dialog/Fenster auf dem Schirm diese ausserhalb des 
              Bildschirms öffnen will. Ich warte jetzt noch auf 
              weitere Informationen/Debug-Logs um dann evtl. mit einem 
              Workaround das abzufangen.

 ATOS:        Du hast gerade davon gesprochen, dass da noch etwas in 
              petto wäre, was kann man denn in Zukunft noch von der 
              Shell erwarten?

 Norbert H.:  GEMScript wird unterstützt werden. Damit ist es dann 
              möglich, die UDO-Shell auch "fernzusteuern". Zur Zeit 
              suche ich noch nach einem Konzept, um das, was da 
              passiert, für den User transparent zu machen. Durch die 
              Steuerung ist es möglich, die Optionen in der UDO-Shell 
              zu ändern. Nach dem Ende des Scripts wird ja dann die 
              UDO-Shell terminiert und sie schreibt dann 
              gegebenenfalls die geänderte Werte als Default in ihre 
              INF-Datei. Beim nächsten manuellen Starten der Shell 
              durch den User würde er sich dann evtl. wundern, was da 
              denn nun auf einmal für Optionen gesetzt wären.

              Quelltexte drucken ist in der Shell nur indirekt möglich 
              (V. 0.42ß), ich habe es ähnlich wie z.B. bei CAT gelöst. 
              Der User gibt ein externes Druckprogramm an (z.B. 
              Idealist oder LPR) und dieses übernimmt den eigentlichen 
              Ausdruck. Derzeit ist allerdings IdeaList fest 
              eingestellt. Eine eigene Druckoption ist nicht geplant, 
              da man dort das Rad wieder neu erfinden müßte.

              Zukünftige Features von UDO zu unterstützen, ist auch 
              geplant. Wie man eventuell mitbekommen hat, wird UDO zum 
              Ende des Jahres von Dirk Hagedorn als OPEN SOURCE 
              freigegeben und schon jetzt haben sich einige 
              Programmierer gefunden, die dort an dem Source gemeinsam 
              weiterentwickeln wollen. Künftige Features werden dann 
              von der UDO-Shell natürlich soweit wie möglich 
              unterstützt. Schon jetzt sind ja einige Möglichkeiten in 
              der Shell, die UDO zur Zeit noch nicht bietet (z.B. 
              direktes Anspringen einzelner Nodes etc. aus der Shell 
              bei Editoren, die das SE-Protokoll beherrschen).

              Und natürlich ist das Bugfixing eine Sache, die ich 
              weitermachen werde. ;-)

 ATOS:        Welche weitere Software gibt es von Dir?

 Norbert H.:  Seit ich einen ISDN-Adapter habe (ACER T50), habe ich 
              auch noch ein Global Communications Office für das Teil 
              verbrochen, welches aber noch im Beta-Stadium ist. Vom 
              äußeren Aufbau lehnt es sich an die Windows bzw. Mac- 
              Version an und ermöglicht die Steuerung des T40/50, vor 
              allem die Möglichkeiten der Telefonanlage. Die Steuerung 
              des ISDN-Adapters wird ja meistenteils über einen Init- 
              String der Modemsoftware gemacht. Leider habe ich noch 
              Schwierigkeiten mit den Rückgabewerten der seriellen 
              Schnittstellen, u.a. bei beliebigen Geschwindigkeiten.

 ATOS:        Wie man im Artikel über die UDO-Shell in der ATOS 4/00 
              lesen konnte, wird UDO zum Ende des Jahres Open Source. 
              Zur Zeit laufen ja Diskussionen in der Mailingliste und 
              im MausNet, was die weitere Entwicklung angeht. Wie 
              schaut es bei Dir aus, entwickelst Du dort mit?

 Norbert H.:  Ja, soweit es mir zeitlich möglich ist. Bedingt durch 
              meine berufliche Tätigkeit habe ich an den Bereichen 
              HTML, RTF und PostScript/PDF ein besonderes Interesse.

              Da ich schon eine Erweiterung des Postscript-Codes an 
              Dirk Hagedorn geschickt hatte und er zum Ende des Jahres 
              eigentlich erst noch eine neue Version veröffentlichen 
              will, muss man dann schauen, wo man weiter macht, bzw. 
              was dann dort eingebaut wurde.

              Zur Zeit erfolgt in der Mailingliste von UDO und in der 
              UDO-MausNet-Gruppe ein Austausch von Vorschlägen zur 
              weiteren Entwicklung von UDO. Neben der Organisation, 
              Dokumentierung bekannter Fehler in UDO und Sammlung 
              weiterer Features, die implementierbar wären, geht es 
              auch um den Status OpenSource.

 ATOS:        Es gibt auch ein Angebot eines Softwarehauses (invers 
              Software) an Dirk Hagedorn UDO komplett zu übernehmen 
              und es kommerziell zu vermarkten. Welche Position nimmst 
              Du dazu ein?

 Norbert H.:  Losgelöst von UDO (der Autor bestimmt nun einmal, 
              welchen Status seine Software hat) meine ich, dass es 
              nicht immer nur von Vorteil ist, wenn Programme als 
              Freeware bzw. OpenSource zur Verfügung gestellt werden. 
              Einnahmen die ein Softwareautor z.B. bei Shareware 
              hätte, kann er wieder in den Markt investieren. Ein 
              weiterer Autor oder Hersteller von Hardware könnte davon 
              profitieren.

              Natürlich hat auch OpenSource seine Vorteile. Jeder kann 
              an der Entwicklung teilnehmen und seine Wünsche 
              einbauen. Nicht zuletzt durch Dirk's Freizügigkeit 
              hinsichtlich fremder Wünsche ist UDO eigentlich schon 
              länger sowas ähnliches wie OpenSource.

              Im Falle der kommerziellen Übernahme von UDO gibt es 
              sowohl einige stichhaltige Vorteile als auch Nachteile. 
              Aber wie schon gesagt bestimmt der Autor was mit seiner 
              Arbeit geschieht.

 ATOS:        Ist der Bereich TOS (und kompatibler Systeme) für Dich 
              das Betriebssystem für die nächsten Jahre?

 Norbert H.:  Ja, soweit ich bedingt durch meinen Beruf/meine Arbeit 
              das machen kann. Ich laufe aber nicht betriebsblind 
              durch die Gegend, ich sehe schon, dass es für den 
              Bereich Spiele, Anwendungen und Programmierungssystemen 
              auf anderen Systemen besser aussieht. Gerade für unsere 
              Tochter gibt es sicherlich die eine oder andere CD (z.B. 
              Löwenzahn), die leider nicht unter TOS läuft.

              Auf dem Atari ist aber eine Programmierung von Hand 
              recht gut zu machen, das sehe ich auch als Vorteil.

              Ein Umstieg auf ein anderes System steht zur Zeit bei 
              mir aber nicht an.

 ATOS:        Hattest du auch schon Kontakt mit AXRO bzw. Milan 
              Computersystems und wenn ja wie klappt es mit der 
              Zusammenarbeit mit AXRO bzw. Milan Computersystems?

 Norbert H.:  Von AXRO/Herrn Martens bin ich wegen der UDO-Shell 
              angesprochen worden, das war im ersten Halbjahr 1999 (an 
              das genaue Datum kann ich mich nicht mehr erinnern und 
              leider finde ich die Mail nicht mehr). Der angesprochene 
              Lizenzvertrag ist mir aber trotz Zusage zur Atari-Messe 
              im Juni bisher nicht zugegangen.

 ATOS:        Den angekündigten Milan II wird es nun ja nicht mehr in 
              der Form geben, geplant ist aber ein 060er-Update das 
              dem 040er Milan Beine machen soll. Wird das 060er-Update 
              auch Einzug in Deinen Milan I finden?

 Norbert H.:  Das richtet sich nach dem Preis für dieses Update. Der 
              68060er ist ja leider etwas teuer. Eventuell hätte ich 
              mir einen Milan II gekauft. Das 'Eventuell' bezieht sich 
              dabei allerdings eher auf meine allgemeine finanzielle 
              Situation, als auf das Gerät. Die zusätzliche 
              Geschwindigkeit durch ein 060-er Update würde sich z.B. 
              in dem Bereich MP3 Decodierung und andere 
              rechenintensiven Anwendungen bemerkbar machen. Wie 
              gesagt hängt es auch von Preis für dieses Update ab, zur 
              Zeit habe ich da noch keine Entscheidung getroffen. 
              Eventuell wird mein Rechner auch nur auf die aktuelle 
              Stufe des Milan 040/33 MHz aufgerüstet und geflashed. 
              Zur Zeit ist er noch auf 25 MHz getaktet und arbeitet 
              nicht mit dem aktuellen ROM.

 ATOS:        Was sagst du zum Milan-Aus?

 Norbert H.:  Der Abschied vom Milan II so, wie er geplant war, ist 
              meiner Meinung nach sinnvoll und richtig. Selbst wenn 
              man jetzt noch die Lieferung dieser nun fehlenden Chips 
              irgendwie sichergestellt hätte, könnte das gleiche bei 
              einem anderen Bauteil des Milan II passieren, es würde 
              sich also nur verschieben auf ein anderes Element oder 
              auf einen späteren Zeitpunkt. Die Produktionszyklen 
              einzelnen Bauelemente ist einfach zu kurz.

              Nichts desto trotz war die Konzentrierung auf den Milan 
              II und die Rückstellung andere Projekte seitens der 
              Milan GmbH sicherlich richtig. Dafür ist Milan Computer 
              personell einfach zu klein.

 ATOS:        Wie siehst Du die Chancen für eine termingerechte 
              Fertigstellung eines Milan III, so wie sie von Ali G. im 
              Statement vom 10.10.2000 auf der Homepage der Milan 
              Computersystems angekündigt wurde?

 Norbert H.:  Das kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur sagen, dass 
              sich die Sache interessant anhört und Potential hat. Ich 
              wünsche dem Projekt auf jedem Fall Erfolg, da dann ein 
              System existiert, das ausreichend Speed hat und somit 
              konkurrenzfähiger ist. Der Aufbau von nicht 
              spezialisierter Hardware ist für ein kleines Unternehmen 
              nach meiner Meinung einfach zu schwierig.

 ATOS:        Ein Statement zum Stand der Dinge der Atari-Software?

 Norbert H.:  Für das Windows-System gibt es, wie schon angesprochen, 
              vieles an Software, was auf dem Atari nicht existiert, 
              aber wenn man einmal sieht, dass es z.B. Microsoft trotz 
              der immensen Man-Power, die dort dahintersteht, nicht 
              geschafft hat, manche elementaren Fehler und 
              Sicherheitslücken in ihrer Software zu eliminieren, 
              versteht man dieses nicht.

              Auf dem Atari-Sektor verstehe ich allerdings auch nicht, 
              warum man die geringe Man-Power nicht besser einsetzt. 
              Koordination und gemeinsames Entwickeln z.B. eines 
              Browser gibt es dort nicht.

              Gerade wird ja wieder einmal das Rad neu erfunden; 
              HireWire heißt ein Browser der in der 
              Planung/Entwicklung ist und der neben Draconis bzw. 
              Light of Adamas, WenSuite und CAB dann wieder mühselig 
              alleine programmiert wird. Dafür ist der Umfang einfach 
              zu groß und da rede ich von Standards wie HTML 4, CSS, 
              JavaScript bis 1.2, von "neueren" Sachen wie XML und dem 
              ganzen Rattenschwanz wie SVG oder ähnlichem ganz zu 
              schweigen.

              Ähnliches gilt für den Bereich der Texteditoren. So gut 
              wie die einzelnen Produkte in ihren Bereichen auch sind, 
              so fehlt doch bei jedem auch wieder ein Teil. Zum 
              Beispiel das SE-Protokoll, in Zusammenhang mit der UDO- 
              Shell zum Anspringen bestimmter Zeilen, beherrscht 
              meines Wissens in dieser Stufe (Protokoll-Version 1.05) 
              nur QED. Dafür fehlt hier z.B. das Syntax-Highlighting. 
              Den Punkt mit der Freeware habe ich ja schon dargelegt.

              Software ist fast wichtiger als Hardware. Auf dem 
              Atari-System fehlt halt einfach einiges: z.B. wie schon 
              oben erwähnt ein Browser mit CSS & HTML 4 & JavaScript 
              1.2, einen richtigen PDF-Reader (und Writer), ein 
              aktuelles Programmierpaket, das auch entsprechend (mit 
              aktuellen Bibliotheken, Dokumentation etc.) vermarktet 
              wird. Das sind einfach notwendige Applikationen für ein 
              Betriebssystem von heute. Auf anderen Betriebssystemen 
              geht die Entwicklung z.B. von HTML zu XHTML, 
              Texteditoren gibt es so einige auf dem Atari-System aber 
              anderes z.B. fehlt einfach.

              Neben Applikationen, die fehlen, ist auch eine 
              Erweiterung und Modernisierung des Betriebssystems 
              notwendig. Ein Beispiel: Die Möglichkeit in RSC 
              Karteireiter zu benutzen. Die Erstellung geht zwar mit 
              dem Resource Master, aber die Verwaltung im Programm muß 
              durch eigene Routinen durchgeführt werden. Hier könnten 
              einige Sachen, die jetzt zum Teil durch zusätzliche 
              Tools ermöglicht werden, in die Betriebssysteme 
              einfließen. Hiermit möchte ich aber jetzt nicht MS das 
              Wort reden. Man muß halt die richtige Grenze kennen.

              Was sich hier wie Meckerei anhört, möchte ich gerne als 
              Motivation für die (potentiellen) Programmierer 
              verstanden wissen, sich um neue Software zu bemühen. Ich 
              weiß aus eigener Erfahrung, dass es schwierig wird, wenn 
              man erstmal Arbeiten geht und Familie hat, noch 
              regelmäßig an den Rechner zu kommen. Hier ist aber vor 
              allem Axro gefragt. Wenn ein Milan III erfolgreich sein 
              soll, ist die Software das A+O. Und da kann man sich 
              nicht auf ein paar Feierabend-Programmierer wie mich, 
              der sich alles nur durch Lesen und Ausprobieren 
              erarbeitet hat, verlassen.

 ATOS:        Wir danken für dieses Interview.

 Norbert H.:  Ich danke ebenso und hoffe für uns alle, dass wir noch 
              lange für und mit unserem Lieblings-Betriebssystem 
              arbeiten können.

Thomas Kerkloh





Interview mit Thomas Raukamp