Topic : MIDI_COM Dokumentation
Author : H. Blees
Version : MIDI_COM.hyp (21/5/1997)
Subject : Dokumentation/MIDI_COM
Nodes : 125
Index Size : 3066
HCP-Version : 3
Compiled on : Atari
@charset : atarist
@lang :
@default :
@help :
@options : +g -i -n +y +z -t4 -d10
@width : 75
View Ref-FileProgrammanbindung MIDI_COM
Die Kommunikation erfolgt über die Struktur msg_typStrukturen
typedef struct {
int what; /* 2 Byte Befehl */
int size; /* 2 Byte Länge Daten */
char *ptr; /* 4 Byte => Adresse Daten */
char *name; /* 4 Byte => Adresse erstes Zeichen */
int an; /* 2 Byte Empfänger */
int fill; /* 2 Byte Absender */
} msg_typ;
.
In älteren Versionen wurden noch die AES-Funktionen APP_FIND/APP_WRITE
verwendet. Ab Version 3.7 benutzt MIDI_COM nun die selbstdefinierte
GEMDOS-Funktion 111. Dadurch ist es nun auch mit TOS-Applikationen
möglich, die Programmanbindung zu nutzen.
Ist MIDI_COM nicht installiert, liefert der Funktionsaufruf einen
negativen Fehlerwert, da diese Funktion im GEMDOS normalerweise nicht
existiert.
Übergeben wird die Anfangsadresse des MSG-PuffersStrukturen
typedef struct {
int what; /* 2 Byte Befehl */
int size; /* 2 Byte Länge Daten */
char *ptr; /* 4 Byte => Adresse Daten */
char *name; /* 4 Byte => Adresse erstes Zeichen */
int an; /* 2 Byte Empfänger */
int fill; /* 2 Byte Absender */
} msg_typ;
(früher der ganze
Puffer) über den Stack. Die Struktur des MSG-Puffers hat sich nicht
geändert, wohl aber etwas die Verwendung der Parameter.
So sollte im letzten Eintrag (msg.fillStrukturen
typedef struct {
int what; /* 2 Byte Befehl */
int size; /* 2 Byte Länge Daten */
char *ptr; /* 4 Byte => Adresse Daten */
char *name; /* 4 Byte => Adresse erstes Zeichen */
int an; /* 2 Byte Empfänger */
int fill; /* 2 Byte Absender */
} msg_typ;
) nun immer die durch ANMELDUNG
zurückgelieferte ID eingetragen werden, damit MIDI_COM den Auftraggeber
eines Befehls identifizieren kann. Bislang war dieser Eintrag unbenutzt.