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Topic       : Das ATOS-Magazin 1/99
Author      : Das ATOS-Team
Version     : 28.5.1999
Subject     : ATOS Diskettenmagazine
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Compiled on : Atari
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ATOS Reportagen
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MagiC PC 6.1 MagiC PC, übernehmen Sie ... Das ATOS-Magazin 1/99 Nun müssen natürlich noch die anderen Anwendungen und Daten auf die Platte kopiert werden. Da ich keine Lust habe, alles neu zu installie- ren, will ich die Daten 1:1 übernehmen. Leider geht das jedoch nicht so, daß ich die Festplatte, die bisher am Falcon hing, einfach am PC anschließe - Windows kann auf so eine mit einem Atari-Rechner partiti- onierte Harddisk gar nicht zugreifen, also auch MPC nicht. Mir bleibt daher nichts anderes übrig, als vom Falcon alles auf ZIP-Disketten zu kopieren. Die müssen natürlich im DOS-Format partitioniert sein, und da ich HuSHI als Festplattentreiber einsetze, kann ich darauf nicht unter MagiC zugreifen, sondern muß den Falcon mit MiNT und N.AES starten. Aber das ist ja weiter kein Problem - und glücklicherweise kann das neueste MiNT auch mit VFAT-Partitionen umgehen, so daß mir die langen Dateinamen erhalten bleiben. Aussortieren Nun kann ich allerdings nicht einfach alles übernehmen; beispielsweise hätte es wenig Sinn, die Screenblaster-Software auf dem PC zu instal- lieren. Auch der Bildschirmschoner wurde eigens für den Falcon ge- schrieben, ebenso wie das Harddisk-Recording-Programm. Wenig Freude werde ich auch mit Programmen haben, die den belegten bzw. freien Speicherplatz auf den Partitionen anzeigen (z.B. Glasnost): Da die Partitionen unter MPC nur simuliert werden und es sich dabei tatsäch- lich um Verzeichnisse auf derselben Windows-Partition handelt, kann das nicht funktionieren. Und Programme, die sich nicht mit Grafikkar- ten vertragen, dürfen ebenfalls auf der Falcon-Platte bleiben.
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Aufpassen muß ich bei DFÜ-Programmen: Auf dem Falcon heißt die seriel- le Schnittstelle Modem2, während MPC ja einen ST emuliert, auf dem es nur Modem1 gab. CoNnect beispielsweise wird also auf dem PC nicht funktionieren, wenn ich die Dateien einfach nur rüberkopiere - hier muß die Konfiguration entsprechend geändert werden. Eine weitere Falle lauert bei dem Web-Browser CAB: Beim ersten Start wunderte ich mich, daß die als Startseite angemeldete Hotlist zwar wie gewohnt im Browserfenster erschien, das Fenster zum Bearbeiten der Hotlist aber leer blieb. Eine Anfrage im MausNet brachte die Lösung: die Hotlist lag ursprünglich auf einer "normalen" FAT-Partition und hieß dort HOTLIST.HTM; unter MPC gibt es aber (sofern man keine Lauf- werkscontainer verwendet) nur noch VFAT-Partitionen mit langen Datei- namen - und in diesem Fall sucht CAB nach einer Datei "hotlist.html". Ein einfaches Umbenennen der Hotlist löste hier also das Problem. Der erste Einsatz