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Topic       : TOS - das Betriebssystem
Author      : 
Version     : tos.hyp (5. März 2013)
Subject     : Programmieren/Atari
Nodes       : 3001
Index Size  : 93602
HCP-Version : 5
Compiled on : Atari
@charset    : atarist
@lang       : 
@default    : Titel
@help       : 
@options    : +g -i -s +x +zz -t4
@width      : 70
View Ref-File15.13.3.1  xFSL Returncodes                                        TOS

Alle xFSL-Aufrufe liefern einheitliche Returncodes (Rückgabewerte) 
zurück. Dabei steht eine negative Zahl für einen Fehler, eine positive 
Zahl (oder Null) bedeutet Erfolg bzw. ein Ereignis.

 Name             Wert  Bedeutung 
 xFS_PARERROR       -9  Parameterfehler, z.B. Aufruf nach Rev. 3 
 xFS_LOADERROR      -8  Fehler beim Nachladen des xFSL-Moduls 
 xFS_RES_ERROR      -7  Auflösung zu klein (mind. 640x400 Punkte) 
 xFS_NO_HANDLE      -6  Kein VDI-Handle frei 
 xFS_NO_WINDOW      -5  Kein Fenster(handle) frei 
 xFS_NO_FONTS       -4  Keine Fonts geladen 
 xFS_NO_FONTSIZE    -3  Fontgröße nicht identifizierbar 
 xFS_ACTIVE         -2  Fontselektor ist bereits aktiv 
 xFS_ERROR          -1  allgemeiner Fehler (Speichermangel o.ä.) 
 xFS_STOP            0  <Abbruch> gewählt 
 xFS_OK              1  <Ok> gewählt 
 xFS_HELP            2  Hilfe-Button angewählt 
 xFS_EVENT           3  AES-Event aufgetreten 
 xFS_POPUP           4  Änderung am User-Popup 

Diese Werte wurden aufwärtskompatibel zum Fontselektor UFSL gewählt 
(dieser kennt die Returncodes -4, -3, -2, -1, 0 und 1).

Darüber hinaus können auch Gemdos-Fehlermeldungen (Werte kleiner oder 
gleich -32) auftreten, insbesondere kann xfsl_init auch den Wert 
EINVFN (-32) liefern, wenn der Fontselektor den erweiterten Aufruf 
nicht unterstützt.

Beim Aufruf xfsl_init entsprechen positive Rückgabewerte dem Fenster- 
handle des Fontselektors (0 bedeutet, daß der Fontselektor als modaler 
Dialog geöffnet wurde).

Es ist möglich, daß die Liste der Returncodes in Zukunft um weitere 
Fehler (Werte kleiner -9) oder Ereignisse (Werte größer 4) erweitert 
wird. Dies sollte beim Programmentwurf berücksichtigt werden: Bei un- 
bekannten Fehlern sollte abgebrochen, unbekannte Ereignisse sollten 
ignoriert werden.