Topic : Die Anleitung zu JEDI Author : Ralf Zimmermann Version : 0.40 (1. Mai 1998) Subject : Dokumentation/Sonstiges Nodes : 36 Index Size : 1016 HCP-Version : 3 Compiled on : Atari @charset : atarist @lang : @default : Titel @help : @options : -i +z -t3 -d7 @width : 75 View Ref-File9.3 Optionen/ReAssembler JEDI Syntax Hier kann eingestellt werden, mit welcher Syntax die reassemblierte Datei erstellt werden soll. Zur Zeit stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl: LCI Das Format, wie es vom Maxon-Assembler verstanden wird. PALASM Das Format, wie es vom PALASM verstanden wird. Pin-Namen Beim ReAssemblieren müssen den Pins Namen zugeordnet werden, damit die logischen Gleichungen erstellt werden können. Normalerweise sind diese Namen nicht in der JEDEC-Datei enthalten. JEDI bietet daher verschiedene Methoden zur Erzeugung der Namen an: Pin-Nr. Die Pins werden einfach durchnummeriert, z.B. von P1 bis P20. Namen aus JEDEC-Datei Die Namen werden aus der JEDEC-Datei gelesen. Dies funktioniert nur, wenn die Datei von JEDI geschrieben wurde. Man findet dann eine Eintragung '%PINS' im Kopf der Datei, die hiermit ausgewertet werden kann. Dies ist eine sehr komfortable Möglichkeit. Lesen Sie dazu auch 'Optionen/JEDEC-Datei'. Namen aus LCI-Datei Die Namen können aus einer LCI-Datei gelesen werden. Pin-Reihenfolge Beim ReAssemblieren werden Logikgleichungen erstellt, das heist es werden die Namen von mehreren Signalen in einer Zeileangegeben. Dabei gibt es die Möglichkeit, die Signale in einer bestimmten Reihenfolge anzugeben. Das schafft etwas mehr Übersicht. JEDI bietet verschiedene Möglichkeiten, diese Reihenfolge zu wählen: Logik-Matrix Die Signale werden in der natürlichen Reihenfolge sortiert, so wie sie im GAL stehen. Aus LCI-Datei Die Reihenfolge der Signale wird aus einer bestehenden LCI-Datei extrahiert. Somit kann man die Signale genau so anordnen, wie man sie gerne hätte. Das ist hin und wieder sehr übersichtlich. Spaltenweise ausrichten Beim ReAssemblieren kann die Datei so erstellt werden, das die einzelnen Signale jeweils exakt untereinander stehen. Das ergiebt eine saubere Ausrichtung, wie bei einer Tabelle. Leider werden die einzelnen Zeilen dabei zum Teil etwas lang.