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Topic       : FreeMiNT für absolute Anfänger
Author      : Draco (draco@atari.org)
Version     : mint.stg (9/1/2001)
Subject     : MiNT
Nodes       : 73
Index Size  : 2258
HCP-Version : 3
Compiled on : Atari
@charset    : atarist
@lang       : 
@default    : 
@help       : 
@options    : -i -s +zz -t4 -d10
@width      : 75
View Ref-File
                 FreeMiNT für absolute Anfänger


        Vorwort

        I.    Vorbereitungen

              1. Konventionen bei Datei- und Pfadnamen
              2. Position von mint.prg im 'auto'-Ordner
              3. Name der FreeMiNT-Programmdatei im 'auto'-Ordner
              4. Position der zugehörigen Dateien im Dateisystem
              5. Was Sie über nohog.acc wissen sollten

        II.   Die Konfigurationsdateien

              1. Die Datei mint.cnf

                 1. Befehle

                   #
Dies leitet einen Kommentar ein. Während der
Interpretation der mint.cnf-Befehle wird der
Rest der Zeile (nach dem Doppelkreuz)
ignoriert.

               include
Damit kann eine weitere Textdatei als Teil des
mint.cnf-Skripts eingebunden werden:

include u:\c\multitos\config.cnf


                   alias
Dieser Befehl kann "Pseudo-Laufwerke" erzeugen, welche in
Wirklichkeit Verzeichnisse auf echten Laufwerken sind:

alias r: u:\c\ein\langer\pfad

Achten Sie darauf, keine verschachtelten Aliases zu
erzeugen!

           ren
                   cd
Der Befehl "cd" wird benutzt, um das Verzeichnis
zu setzen, das FreeMiNT als das aktuelle betrachtet.
Am besten wird der Befehl in der folgenden Form
verwendet:

cd u:\

und zwar direkt vor dem Start des init-Programmes.

              set
                   echo
Der "echo"-Befehl gibt sein Argument am
Bildschirm aus. Beispiel:

echo Starting system...

            setenv
                   exec
Dieses Kommando kann Programme ausführen, während die
Datei mint.cnf interpretiert wird. Da zu diesem Zeit-
punkt die Dateisystemtreiber schon geladen worden sind,
dürfen die so gestarteten Programme in jedem gültigen
Dateisystem platziert sein. Die einzige wirkliche
Einschränkung ist, daß es keine GEM-Applikation sein
darf, da, während die Datei mint.cnf interpretiert wird,
das GEM noch nicht aktiv ist.

            sln

                 1.2. Variablen

                   AUX=            NEWFATFS=
                   BIOSBUF=        PERCENTAGE=
                   CACHE=          PRN=
                   CON=            SECURELEVEL=
                   FASTLOAD=       SLICES=
                   GEM=            UPDATE=
                   HIDE_B=         VFAT=
                   INIT=           VFATLCASE=
                   INITIALMEM=     WB_ENABLE=
                   MAXMEM=         WRITEPROTECT=

                 1.3. mint.cnf Beispiel

              2. Die Datei mint.ini

        III.  Das Konzept eines 'init-Programmes' verstehen

        IV.   Das Konzept multipler Dateisysteme verstehen

              1. Länge von Pfad- und Dateinamen
              2. Case-Sensitivität
              3. 'Besitz' von Dateien, Zugriffsrechte
                 3.1. Reguläre Dateien
                 3.2. Symbolische Links
                 3.3. Anzahl der Links
              4. Wildcard-Expansion
              5. Dateisystem-Cache

        V.    Den Speicherschutzmechanismus verstehen

        VI.   Prioritisierung

        VII.  Das Problem der Speicherfragmentierung

        VIII. Information über Zeitzonen

              1. Die Umgebungsvariable TZ

        IX.   TOS-Programme für FreeMiNT optimieren

              1. Die Frage der TOS Debugger

        X.    Appendices

              1. Unix Benutzerhandbuch
              2. die grafische Shell
              3. die Textshell
              4. tar & gzip benutzen
              5. Sondertasten
              6. Glossar

        XI.   Gratias